1. Quellwassertank
Brauerei-Rundgang 1. Quellwassertank Die Tanks haben ein Fassungsvermögen von 1.000 hl. Das Farny-Brauwasser kommt aus artesischen Quellen, die in einem geschützten, der Farny-Stiftung gehörenden Waldgebiet liegen.
Brauerei-Rundgang 1. Quellwassertank Die Tanks haben ein Fassungsvermögen von 1.000 hl. Das Farny-Brauwasser kommt aus artesischen Quellen, die in einem geschützten, der Farny-Stiftung gehörenden Waldgebiet liegen.
Brauerei-Rundgang 2. Malz-Siloanlage In den Malzsilos lagert das Malz bis zum Beginn des Brauvorgangs. Unsere Malzsilos haben ein Fassungsvermögen von 200 t. Gesamt haben wir in unserer Produktion einen Jahresverbrauch von ca. 1.800 t. Zur Herstellung unserer Brau-Malze wird zweizeilige Sommergerste und Weizen aus heimischem Anbau verwendet.
Brauerei-Rundgang 3. Millstar-Malz-Schrotmühle Das Malz wird mit der Schrotmühle zerkleinert (geschrotet), um die spätere Lösung der darin enthaltenen Stoffe im Brauwasser zu erleichtern. Dabei kommt es darauf an, dass die Spelzen (Schalen der Getreidekörner) erhalten bleiben. Sie dienen als Filterschicht während des Läutervorgangs.
Brauerei-Rundgang 4. Maischpfanne Hier beginnt der eigentliche Brauvorgang. Das bereits geschrotete Malz wird in einem Sudkessel mit etwa 45° C heißem Wasser vermischt. Man spricht vom Einmaischen. Die entstandene Maische wird unter stetigem Umrühren auf Temperaturen um 45° C gehalten. Dabei löst sich die Stärke aus dem Malz im Wasser auf. Anschließend wird die…
Brauerei-Rundgang 5. Läuterbottich Die in der Maischpfanne entstandene sogenannte Bierwürze, also die Flüssigkeit, die vor dem Zugeben der Hefe im Brauprozess während des Maischvorgangs entsteht, wird im Läuterbottich von den festen Bestandteilen getrennt. Am Boden des Läuterbottichs bildet sich, durch nach unten sinkende Malzreste (in erster Linie die Spelzen der Getreidekörner), eine Art Malzkuchen,…
Brauerei-Rundgang 6. Sudpfanne In der Würzepfanne oder auch “Sudpfanne” wird die Würze bis zum Sieden gekocht. Dabei wird edler Aromahopfen und Bitterhopfen aus den Anbaugebieten Tettnang und der Hallertau in Form von Pellets oder Extrakt über die Hopfendosieranlage zugegeben und mitgekocht. Beim Kochen werden die ursprünglich im Sud enthaltenen Malzenzyme zerstört. Sie gerinnen und…
Brauerei-Rundgang 7. Hopfen-Dosier-Anlage Die Menge des Hopfens steuert Geschmack und Haltbarkeit des Bieres: Mehr Hopfen ergibt eine längere Lagerfähigkeit aber auch einen herberen und bittereren Geschmack des Bieres. Durch das Kochen in der Sudpfanne wird die Würze auf den für jede Sorte spezifischen Stammwürzegehalt aufkonzentriert, indem man Wasser verdampfen lässt. Am Ende der Würzekochung…
Brauerei-Rundgang 8. Heißtrub Nach dem Sieden werden die in der Würze vorhandenen nicht gelösten Hopfenbestandteile und ausgefallenes Eiweiß, zusammen heißen sie Heißtrub, aus der Würze entfernt. Dies geschieht im sogenannten Whirlpool, dort wird die Würze durch tangentiales Einleiten in Rotation versetzt. Der Trub setzt sich aufgrund der Zentripetalkraft wie ein Kegel in der Mitte…
Brauerei-Rundgang 9. Leitrechner Vom Leitrechner aus kann das gesamte Sudhaus bzw. der gesamte Brauvorgang zentral gesteuert werden. Durch Computervernetzung ist der Braumeister sogar in der Lage von zu Hause aus den Brauprozess über seinen Computer zu steuern. Er kann somit also bei evtl. auftretenden Störungen sofort reagieren.
Brauerei-Rundgang 10. Automatische Reinigungsanalge CPI CIP steht für „cleaning in place“. Der gesamte Weg, den das Bier während des Brauprozesses und der Lagerung nimmt, also Bierleitungen und Tanks, kann über diese Anlage automatisch gereinigt werden. Durch Mehrfachverwendung der Reinigungsmittel im Kreislauf wird die benötigte Abwassermenge umweltschonend reduziert.
EDELWEISSBRAUEREI FARNY
Wir sind der festen Überzeugung, dass das Internet für jeden verfügbar und zugänglich sein sollte, und verpflichten uns, eine Website bereitzustellen, die für ein möglichst breites Publikum zugänglich ist, unabhängig von den Umständen und Fähigkeiten.
Um dies zu erreichen, bemühen wir uns, die Zugänglichkeitsrichtlinien für Webinhalte 2.1 (WCAG 2.1) des World Wide Web Consortium (W3C) auf der Stufe AA so streng wie möglich einzuhalten. In diesen Richtlinien wird erläutert, wie Webinhalte für Menschen mit einer Vielzahl von Behinderungen zugänglich gemacht werden können. Die Einhaltung dieser Richtlinien hilft uns sicherzustellen, dass die Website für alle Menschen zugänglich ist: Blinde, Menschen mit motorischen Einschränkungen, Sehbehinderungen, kognitiven Behinderungen und andere.
Auf dieser Website kommen verschiedene Technologien zum Einsatz, die dafür sorgen sollen, dass sie jederzeit so zugänglich wie möglich ist. Wir verwenden eine Zugänglichkeitsschnittstelle, die es Menschen mit bestimmten Behinderungen ermöglicht, die UI (Benutzerschnittstelle) der Website anzupassen und nach ihren persönlichen Bedürfnissen zu gestalten.
Darüber hinaus verwendet die Website eine KI-basierte Anwendung, die im Hintergrund läuft und den Grad der Zugänglichkeit ständig optimiert. Diese Anwendung korrigiert den HTML-Code der Website und passt die Funktionalität und das Verhalten der Website an die von blinden Nutzern verwendeten Bildschirmlesegeräte und an die von Personen mit motorischen Beeinträchtigungen verwendeten Tastaturfunktionen an.
Wenn Sie eine Fehlfunktion gefunden haben oder Verbesserungsvorschläge haben, freuen wir uns über Ihre Nachricht. Sie können sich an die Betreiber der Website wenden, indem Sie die folgende E-Mail verwenden
Unsere Website implementiert die ARIA-Attribute (Accessible Rich Internet Applications) sowie verschiedene Verhaltensänderungen, um sicherzustellen, dass blinde Benutzer, die die Website mit Screen-Readern besuchen, die Funktionen der Website lesen, verstehen und genießen können. Sobald ein Benutzer mit einem Screen-Reader Ihre Website betritt, erhält er sofort eine Aufforderung, das Screen-Reader-Profil einzugeben, damit er Ihre Website effektiv durchsuchen und bedienen kann. Hier sehen Sie, wie unsere Website einige der wichtigsten Anforderungen für Screen-Reader abdeckt, zusammen mit Konsolen-Screenshots von Code-Beispielen:
Optimierung für Screenredader: Wir führen einen Hintergrundprozess durch, der die Komponenten der Website von oben nach unten erlernt, um eine kontinuierliche Konformität auch bei der Aktualisierung der Website zu gewährleisten. In diesem Prozess versorgen wir Screenreader mit aussagekräftigen Daten unter Verwendung des ARIA-Attributsatzes. So stellen wir beispielsweise genaue Formularbeschriftungen, Beschreibungen für Aktionssymbole (Symbole für soziale Medien, Suchsymbole, Einkaufswagen-Symbole usw.), Validierungsanleitungen für Formulareingaben, Elementrollen wie Schaltflächen, Menüs, modale Dialoge (Popups) und andere bereit. Darüber hinaus scannt der Hintergrundprozess alle Bilder der Website und liefert eine genaue und aussagekräftige, auf Bild-Objekt-Erkennung basierende Beschreibung als ALT-Tag (alternativer Text) für Bilder, die nicht beschrieben sind. Er extrahiert auch Texte, die in das Bild eingebettet sind, mit Hilfe einer OCR-Technologie (optische Zeichenerkennung). Um die Anpassungen für Screenreader jederzeit zu aktivieren, müssen die Nutzer nur die Tastenkombination Alt+1 drücken. Screen-Reader-Nutzer erhalten außerdem automatische Ansagen, um den Screen-Reader-Modus einzuschalten, sobald sie die Website betreten.
Diese Anpassungen sind mit allen gängigen Screenreadern, einschließlich JAWS und NVDA, kompatibel.
Optimierung der Tastaturnavigation: Der Hintergrundprozess passt auch den HTML-Code der Website an und fügt mithilfe von JavaScript-Code verschiedene Verhaltensweisen hinzu, um die Website über die Tastatur bedienbar zu machen. Dazu gehört die Möglichkeit, mit den Tab- und Shift+Tab-Tasten durch die Website zu navigieren, Dropdowns mit den Pfeiltasten zu bedienen, sie mit Esc zu schließen, Schaltflächen und Links mit der Eingabetaste auszulösen, mit den Pfeiltasten zwischen Radio- und Checkbox-Elementen zu navigieren und sie mit der Leertaste oder der Eingabetaste auszufüllen, sowie Schnellnavigations- und Content-Skip-Menüs, die jederzeit durch Klicken auf Alt+1 oder als erste Elemente der Website bei der Navigation mit der Tastatur verfügbar sind. Der Hintergrundprozess behandelt auch ausgelöste Popups, indem er den Tastaturfokus zu ihnen hinbewegt, sobald sie erscheinen, und nicht zulässt, dass der Fokus außerhalb des Popups wandert.
Die Benutzer können auch Abkürzungen wie „M“ (Menüs), „H“ (Überschriften), „F“ (Formulare), „B“ (Schaltflächen) und „G“ (Grafiken) verwenden, um zu bestimmten Elementen zu springen.
Wir sind bestrebt, eine möglichst breite Palette von Browsern und Hilfstechnologien zu unterstützen, damit unsere Nutzer die für sie am besten geeigneten Tools mit möglichst wenigen Einschränkungen wählen können. Deshalb haben wir sehr hart daran gearbeitet, alle wichtigen Systeme zu unterstützen, die über 95 % des Marktanteils der Nutzer ausmachen, darunter Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera und Microsoft Edge, JAWS und NVDA (Screenreader).
Wir bemühen uns nach Kräften, jedem die Möglichkeit zu geben, die Website an seine Bedürfnisse anzupassen. Es kann immer noch Seiten oder Abschnitte geben, die nicht vollständig zugänglich sind, die gerade zugänglich gemacht werden oder für die eine angemessene technische Lösung fehlt, um sie zugänglich zu machen. Dennoch verbessern wir ständig unsere Zugänglichkeit, fügen Optionen und Funktionen hinzu, aktualisieren und verbessern sie und entwickeln und übernehmen neue Technologien. All dies dient dazu, ein optimales Niveau der Zugänglichkeit zu erreichen, das den technologischen Fortschritten entspricht. Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an